Frauen der Bibel

Frauen* und mit ihnen solidarische Männer* stehen zunehmend und erneut auf, um eine vollumfängliche Gleichstellung der Frau auch in der katholischen Kirche zu verlangen. Die Bewegung Maria 2.0 ausgehend vom deutschen Münster, die österreichische Initiative «bleiben – erheben – wandeln: 50 Tage 50 Frauen», der Frauen*KirchenStreik sowie das «Gebet am Donnerstag» in der Schweiz und viele weitere Initiativen haben eine grosse Kraft erlangt. Dies sei hier Anlass und Grund genug, an die grosse Bedeutung von Frauen auch bereits in der Bibel zu erinnern.

Die altorientalische und antike Gesellschaft war – wie fast alle Gesellschaften der Vergangenheit und die meisten der Gegenwart – eine patriarchale Gesellschaft: Die Herrschaft von wenigen Männern über alle anderen Menschen; zudem die Herrschaft von Männern über Frauen insgesamt. Viele biblische Erzählungen und Rechtstexte bleiben darin verhaftet. Dennoch gibt es zahlreiche andere Erzählungen, welche das Patriarchale in Frage stellen beziehungsweise die grosse Bedeutung von Frauen in Religion und Politik betonen. Auf viele dieser bedeutenden Frauen in der Bibel haben wir auf glaubenssache-online.ch schon hingewiesen, hier sei an sie erinnert und auf weitere Frauen der Bibel aufmerksam gemacht.1

Gleiche Würde aller Menschen

Frauen spielen in den biblischen Schriften eine viel bedeutendere Rolle, als es die meisten späteren Ausleger wahrhaben wollten und manche heute noch wollen. Bereits die Schöpfungserzählung gibt der Frau die genau gleiche Würde wie dem Mann: Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, männlich:weiblich schuf er sie (vgl. Genesis 1,27).2 Damit wird zu Beginn der Bibel ausgesagt, dass jeder Mensch eine gleiche unveräusserliche Würde hat, dass jeder Mensch wie eine:n Stellvertreter:in Gottes auf Erden angesehen werden soll.3

Eva wird im Genesisbuch nirgends als «Sünderin» bezeichnet. Erst viel spätere Ausleger verbinden sie mit Schuld und Verführung. Im Genesisbuch selbst steht rein gar nichts davon. Hier wird Eva vielmehr als «Mutter aller Lebendigen» geehrt (Genesis 3,20).

Erzmütter

Ebenso bedeutend wie die Erzväter sind die Erzmütter für die Entstehung des Volkes Israel. Ohne Sarah, Rahel mit Bilha, Lea mit Silpa und ohne Rebekka gäbe es in der Erzählung Genesis 12–50 kein Volk Israel, kein Volk Gottes. Die Gräber der Erzmütter werden bis heute verehrt und das Jesajabuch nennt in einer Gottesrede Sara gleichbedeutend mit Abraham:

«1 Hört auf mich, die ihr der Gerechtigkeit nachjagt und die ihr Gottsucht. […]2 Blickt auf Abraham, euren Vater, und auf Sarah, die euch gebar […]» (Jesaja 51,1-2)

Retterinnen

Die grosse Befreiung aus der Sklaverei in Ägypten wird zuallererst von Frauen in Gang gebracht. Allen voran handeln die beiden Hebammen Schifra und Pua, die Mutter und die Schwester des noch namenlosen Slavenbabys Mose, die ägyptische Pharaonen-Tochter und ihre Dienerinnen (vgl. Exodusbuch 1,15-2,10). All diese Frauen tun von sich aus, was Gottes Wille ist: Sie widersetzen sich allem Lebensfeindlichen. Mirjam, die Schwester von Mose und Aaron, wird nach erfolgter Rettung als Prophetin bezeichnet und singt zusammen mit anderen Frauen das Lied der Befreiung aus der Sklaverei (Exodusbuch 15,20-21).4

Die Retterinnen, Fresco Synagoge Dura Europos (Syrien), 3. Jh. n. Chr.

Prophetinnen

Prophet:innen sind in den biblischen Schriften Verkünder:innen des Willens Gottes: Sie nehmen Politik, Gesellschaft und Religion äusserst wachsam wahr, üben mutig Kritik an aller Art von Ungerechtigkeit und stehen ein für das Recht und die Würde aller Menschen, besonders der Unterdrückten und Benachteiligten. Aufgrund der hohen Bedeutung von Prophet:innen für die jüdisch-christliche Tradition ist es sehr beachtenswert, dass Frauen im Alten / Ersten Testament als herausragende Prophetinnen genannt werden: neben Mirjam (Exodusbuch 15,20) in besonderer Weise Debora und Hulda.

Richterin

Debora wird im Buch der Richter sowohl als Prophetin als auch als Richterin bezeichnet:

«4 Damals war Debora, eine Prophetin, die Frau des Lappidot [oder: «die Feuerfrau»], Richterin in Israel. 5 Sie hatte ihren Sitz unter der Debora-Palme zwischen Rama und Bet-El im Gebirge Efraim und die Israeliten kamen zu ihr hinauf, um sich Recht sprechen zu lassen.» (Richterbuch 4,4-5)

Die Zeit der Richter:innen ist in der Geschichte Israels vor dessen Königtum angesiedelt, also vor 1000 v. Chr. Dass Debora als Frau den Israeliten in dieser Zeit Recht spricht, ist doch sehr beachtenswert. – Zum Vergleich: Der Schweizer Emilie Kempin-Spiry (1853-1901), der ersten Doktorin der Rechte Europas, wurde das Anwaltspatent zeitlebens verweigert; die Deutsche Maria Otto (1892-1977) wurde nach langjährigen Verhinderungen erst 1922 zur Rechtsanwaltschaft zugelassen; in Österreich wurde Marianne Beth (1890-1984) 1929 zur ersten Anwältin. – Debora tritt im Laufe der Erzählung als Retterin vor den Feinden der Israeliten auf und gebietet dem eher schwächlichen Feldherrn Barak, was zu tun ist (Richterbuch 4-5).

Torah-Verkünderin

Wissenschaftlich wird seit langem erforscht, wie die Torah (die ersten fünf Bücher der Bibel) über mehrere Jahrhunderte entstanden ist. Nach dem 2. Königebuch 22,1-20 spielte die Jerusalemer Prophetin Hulda als Torah-Verkünderin eine bedeutende Rolle: Da wird erzählt, unter König Joschija (641-609 v. Chr.) sei im Tempel das «Buch der Torah / Weisung» aufgefunden worden. Viele Bibelwissenschafter:innen gehen davon aus, dass dies vielleicht eine Vorform des Deuteronomiumbuches (5. Buch der Torah) gewesen sei.

Auffallend ist in der Erzählung jedenfalls, dass der Hohepriester Hilkija, der Staatsschreiber Schafen und drei weitere Minister zur Jerusalemer Prophetin Hulda gehen, damit sie ihnen und dem König Joschija die Bedeutung des gefundenen «Buches der Torah / Weisung» erklärt beziehungsweise dieses Buch legitimiert! Hulda verkündet hierauf dem Hohepriester, dem König und den Ministern Gottes Wort (2Könige 22,16-20). Sie legitimiert damit die göttliche Autorität des aufgefundenen Buches.

Königinnen

Neben den beiden sagenhaften Königinnen, der weisen Königin von Saba (1. Königebuch 10,1-13) und der jüdischen Königin Ester am persischen Hof (Esterbuch), übten historisch wahrscheinlich vor allem die Königinnenmütter im Südreich Juda eine gewisse und zum Teil starke Mitregentschaft aus. Im 9. Jh. v. Chr. regierte Atalja, die Mutter des Königs Ahasjas, nach dessen Tod das Reich gar sechs Jahre allein (gemäss 2. Königebuch 11,3).

In römischer Zeit regierte Salome Alexandra als Königin von 76-67 v. Chr. Israel alleine. Sie bewirkte nach langen Bürgerkriegswirren eine Friedenszeit. Innenpolitisch sorgte sie für einen Ausgleich zwischen den verfeindeten Gruppen der Sadduzäer und der Pharisäer. Aussenpolitisch verstand sie es, Israel vor Angriffen grösserer Mächte zu bewahren. So wird sie sowohl vom jüdischen Historiker Flavius Josephus als auch von rabbinischen Quellen als Friedenskönigin geehrt.5 Noch zur Zeit Jesu zählte ihr Name zu den beliebtesten Mädchennamen in Israel (vgl. Salome, die Jüngerin Jesu, Markusevangelium 15,40; 16,1).

Jüngerinnen Jesu

Auch im Neuen Testament kommt Frauen eine überaus grosse Bedeutung zu. Maria, die Mutter Jesu, sagte Ja zur Menschwerdung Gottes und verkündete nach dem Lukasevangelium als junge Prophetin den Sturz der Machthaber und das Aufrichten von Niedrigen und Hungernden (Magnifikat, Lukasevangelium 1,46-55).

Gemäss allen vier Evangelien befanden sich in der Nachfolge Jesu nicht nur Männer, sondern auch viele Frauen, die ihm bereits «in Galiläa nachgefolgt waren» (Markusevangelium 15,40-41).6 Für die damalige Zeit nicht unbedingt selbstverständlich! Im Matthäus-, Lukas- und Johannesevangelium sind daher bei der Erwähnung «der Jünger» (grie. hoi mathetai) auch diese Frauen als Jüngerinnen mitgemeint (inklusive Sprache).

Beim Markusevangelium, dem ältesten Evangelium, ist das wichtigste Kriterium in der Beziehung zu Jesus die Nachfolge (grie. akoloutheo)7– und darin sind die Frauen im Markusevangelium entscheidend: Denn bei der Passion Jesu – der Verhaftung, dem Leiden und der Kreuzigung Jesu – versagten die männlichen Jünger in der Nachfolge allesamt und flohen. An ihre Stelle traten drei namentlich genannte Frauen – Maria Magdalena, eine andere Maria und Salome – sowie weitere Frauen, welche die Nachfolge über den Tod Jesu hinaus verwirklichten (Markusevangelium 15,41ff): Sie blieben bei Jesus auch in seinem Leiden und Sterben – und sie wurden als erste Zeuginnen seiner Auferstehung.

Maria Magdalena spielte dabei die bedeutendste Rolle: Im Johannesevangelium wird sie vom Auferstandenen persönlich beauftragt, der Gemeinschaft der Jünger:innen die Auferstehungsbotschaft zu verkünden (Johannes 20,1-18). Maria Magdalena wird daher in der christlichen Tradition zurecht als «Apostelin der Apostel» bezeichnet.

Maria Magdalena predigt der Fürstenfamilie in Marseille (Schule von Aragon, spätes 15. Jh. n. Chr.)

Diakonin Phoebe und Apostelin Junia

Der Apostel Paulus grüsst im Römerbrief eine Frau namens Phoebe und bezeichnet sie als «Diakonin der Gemeinde von Kenchreä» (Römerbrief 16,1f). So wie Paulus die Bezeichnung diakonos andernorts verwendet, ist davon auszugehen, dass Phoebe die christliche Gemeinde in Kenchreä (bei Korinth) leitete und das Evangelium verkündete. Möglicherweise überbrachte sie zudem den Römerbrief an die christliche Gemeinde in Rom.

Nebst der Diakonin Phoebe grüsst Paulus auch eine Frau namens Junia. Von Junia und ihrem männlichen Partner Andronikus sagt Paulus: «sie ragen heraus unter den Aposteln und haben sich schon vor mir zu Christus bekannt» (Römerbrief 16,7). Jahrhunderte lang war klar, dass es sich bei Junia um eine Apostelin handelte – bis spätere «Interpreten» ihr einen männlichen Namen Junias (mit «s») andichteten. Wurde leider in den Bibelübersetzungen bis ins 20. Jh. n. Chr. dermassen falsch übernommen. In der neue Einheitsübersetzung von 2016 findet sich endlich wieder die sachgerechte Nennung von Junia als Apostelin.8

Wie bedeutend Frauen beim Aufbau der christlichen Kirchen waren ist auch an Lydia ersichtlich, die nach der Begegnung mit Paulus um 50 n. Chr. wahrscheinlich die erste Hauskirche im heutigen Europa gründete und leitete. Dass derart viele Frauen im Aufbau der frühen christlichen Gemeinschaften leitend waren, spricht deutlich dafür, dass der Glaube an Jesus Christus eine überaus starke emanzipatorische Kraft hatte – und auch heute haben soll.

Konsequenzen für heute

Dies und viele weitere Beobachtungen zeigen, was die päpstliche Bibelkommission in den 1970er Jahren und der Basler Bischof Felix Gmür 2016 wieder mit Recht feststellte – es spricht «biblisch betrachtet nichts dagegen», dass auch Frauen Priesterinnen werden könnten:

«Das Frauenpriestertum ist eine Frage, die die ganze Kirche betrifft und die ein grosses ‹Eskalationspotenzial› hat. Darum muss man das meines Erachtens vorsichtig angehen und alle mitnehmen. Für mich persönlich spricht biblisch betrachtet nichts dagegen, wie die Bibelkommission schon in den Siebziger-Jahren gesagt hat. Das heisst, man kann darüber diskutieren und schauen, wie man in die Zukunft geht.»9

Und auch Irene Gassmann, die Benediktiner Priorin des Klosters Fahr, spricht in ihrem vielerorts praktizierten Gebet am Donnerstag:

«Frauen und Männer sind durch die eine Taufe gleich- und vollwertige Mitglieder der Kirche. Im Miteinander in allen Diensten und Ämtern können sie zu einer Kirche beitragen, die erneuert in die Zukunft geht.»10

Damit knüpft Irene Gassmann an einem Wort des Apostels Paulus an, das die gleiche Würde aller Glaubender und Getaufter betont und das – würde es denn genügend ernst genommen – in der Frage der Ämter für Frauen den Weg weisen könnte:

«26 Denn ihr seid alle Söhne und Töchter Gottes durch den Glauben in Christus Jesus. 27 Ihr alle nämlich, die ihr auf Christus getauft wurdet, habt Christus angezogen. 28 Da ist weder Jude noch Grieche, da ist weder Sklave noch Freier, da ist nicht Mann und Frau. Denn ihr seid alle eins in Christus Jesus.»
(Galaterbrief 3,26-28; Neue Zürcherbibel 2007; vgl. Joël 3,1-2)

Die Prophetin Mirjam und die Frauen tanzen nach der Befreiung aus der Sklaverei, Miniatur aus dem bulgarischen Tomić-Psalter, 1360-63 n. Chr.
  1. Für weitere Frauen in der Bibel vgl. Irmtraud Fischer: Frauen in der Literatur (AT), auf: https://www.bibelwissenschaft.de/stichwort/42334/ mit weiterer Literatur.
  2. Vgl. ausführlich André Flury: Erzählungen von Schöpfung, Erzeltern und Exodus (STh 1,1), Zürich 2018, S. 127-155.
  3. Genesis 1,27 formuliert: «männlich und weiblich schuf er sie». Aufgrund der heutigen Erkenntnisse gibt es jedoch zwischen den beiden Polen männlich und weiblich, mit denen sich eine Mehrheit der Menschen identifiziert, noch viele weitere Geschlechtsidentifikationen. Vgl. für einen Überblick Maximilian Schochow / Saskia Gehrmann / Florian Steger (Hg.): Inter* und Trans*identitäten. Ethische, soziale und juristische Aspekte (BSexF 102), Gießen 2016.
  4. Die meisten Bibelwissenschaftler:innen gehen zudem davon aus, dass die Prophetin Mirjam ursprünglicher / früher mit der Exoduserzählung verbunden war als Mose. Vgl. Ursula Rapp: Mirjam, auf: https://www.bibelwissenschaft.de/stichwort/27817/ (12.6.2019).
  5. Vgl. Flavius Josephus: De bello Judaico 1:107-119; Antiquitates Judaicae 13:405-432; babylonischer Talmud, Traktate Sota 22b; Ta‘anit 23a; Shabbat 16b.
  6. Vgl. Lukasevangelium 8,1-3; Matthäusevangelium 27,55.
  7. Vgl. Mercedes Navarro Puerto: Jüngerinnen bei Markus? Problematisierung eines Begriffs, in: dies. / Marinella Perroni (Hg.): Evangelien. Erzählungen und Geschichte (Die Bibel und die Frauen. Eine exegetisch-kulturgeschichtliche Enzyklopädie 2,1), Stuttgart 2012, 140-166.
  8. In der Einheitsübersetzung 1980 noch Junias = männlich; ebenso in der Lutherbibel 1984; korrekt als Junia = weiblich wiedergegeben in der Guten Nachricht 1997; Zürcherbibel 2007; Einheitsübersetzung 2016; Lutherbibel 2017.
  9. Bischof Felix Gmür, auf: https://www.kath.ch/newsd/261589/ (20.2.2016).
  10. Irene Gassmann, auf: https://www.gebet-am-donnerstag.ch (15.5.2019).

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Kommentare

2 Kommentare zu “Frauen der Bibel

  1. 17.12.23

    Beat Aepli

    Sehr guter Artikel zu den Frauen in der Kirche.

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