Beziehungsweise

Die Eucharistie oder das Abendmahl wird gerne als «das Kernstück des christlichen Glaubens»1 bezeichnet. Das Essen, ein ganz praktischer, sinnlicher und existentieller Vollzug, wird demnach zum Merkmal des Christseins.

Von Jesus ist bekannt, dass er mit ganz verschiedenen Menschen und immer wieder Mahl gehalten – oder besser: gefeiert – hat. Im Rückblick auf sein Leben wird vor allem jene letzte Mahlzeit hervorgehoben, die Jesus in Jerusalem zusammen mit seinen Jünger:innen eingenommen hat. Seit Beginn spielt das gemeinschaftliche Mahl eine zentrale Rolle in der christlichen Glaubenspraxis, wobei es im Laufe der Zeit unterschiedliche Akzentsetzungen gab. Dazu einige Schlaglichter: Während in der jungen Kirche die Eucharistie (griech. «Danksagung») verbunden war mit einem Sättigungsmahl, ging im Mittelalter der Empfang der Kommunion (lat. «Gemeinschaft») stark zurück.2 Viele Gläubige beschränkten sich aus Ehrfurcht vor dem «Allerheiligsten» auf das Schauen: So entwickelte sich die Anbetung Jesu Christi vor der Monstranz (lat. «zeigen») in dieser Zeit zu einer beliebten Praxis der Frömmigkeit. Die Kommunion in Form einer Hostie empfingen viele sog. Laien hingegen nur noch einmal jährlich, nämlich zu Ostern. Das heisst aber nicht, dass in der Kirche weniger Messen gefeiert wurden – im Gegenteil: Insbesondere im ausgehenden Mittelalter war man der Überzeugung, dass Gott der Kirche umso mehr Gnade und Heil schenkt, je häufiger sie Eucharistie feiert. Das war das «Geschäft» der Kleriker; die Gläubigen dagegen waren bei diesen Feiern höchstens als Zuschauer:innen anwesend – und insofern für das eigentliche Geschehen entbehrlich. Von dieser Zeit zeugen Kirchen mit vielen Seitenaltären: Diese ermöglichten es, dass in einer Kirche mehrere Messen gleichzeitig stattfinden konnten. Mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962–1965) wurde das Bewusstsein geschärft, dass einerseits an der Feier der Eucharistie die Gemeinschaft aller Gläubigen aktiv beteiligt ist und andererseits der Verzehr der Hostie zur Feier dazugehört. Da in der katholischen Kirche ein Priester der Eucharistiefeier vorstehen muss, wird den Gläubigen heutzutage allerdings vielerorts die Kommunion im Rahmen einer Wortgottesfeier ausgeteilt.

Jesus gibt einem Mann die Eucharistie in Form einer Hostie: José Teófilo de Jesus, 1793 n. Chr.

Beim letzten Abendmahl hat Jesus seinen Jünger:innen den Auftrag gegeben: «Tut dies zu meinem Gedächtnis!» (Lukasevangelium 22,19). Dieser Aufforderung ist die Kirche nachgekommen – wobei die Gläubigen durch all die Jahrhunderte hindurch auf unterschiedliche Weise mit wechselnden Akzentsetzungen Danksagung (Eucharistie) gefeiert haben.

Worin kann nun die Bedeutung der Eucharistiefeier auch für den heutigen christlichen Glauben liegen? Rückblickend auf die Ursprünge der Eucharistiefeier lässt sich dies an drei Kernaussagen aufzeigen:3

– Eucharistie ist Gemeinschaft mit Jesus Christus.
– In der Eucharistie ist Jesus Christus gegenwärtig.
– Eucharistie bezieht sich auf die Selbsthingabe Jesu Christi.

Zusammenfassend könnte man auch sagen: Eucharistie ist ein Beziehungsgeschehen zwischen Gott und Mensch, wobei sich dieses auf Erden, unter Menschen abspielt.

Gemeinschaft: mit Jesus Christus am Tisch

Wo Menschen sich um einen Tisch versammeln, da wird Gemeinschaft sicht- und erfahrbar. Diese Gemeinschaft kann zum Ort werden, an dem nicht nur Speisen geteilt, sondern auch Erinnerungen wachgerufen werden und sich Mut für Bevorstehendes sammeln lässt. Solche Tischgemeinschaft mit Jesus war für die Menschen seiner Zeit so prägend, dass nach seinem Tod eine Szene bei Tisch in Emmaus zu der Erkenntnis führte: Jesus Christus ist auferstanden – und er ist mitten unter uns! (vgl. Lukasevangelium 14,13-35). Die Überzeugung, dass der unsichtbare, weil auferstandene Jesus Christus «da» ist, stützte sich auch auf eine Zusage, die Jesus seinen Jünger:innen noch Zeit seines Lebens gegeben hatte: «Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.» (Matthäusevangelium 18,20). In seinem Namen wussten sich Jesu Nachfolger:innen insbesondere dann versammelt, wenn sie seinem Auftrag nachkamen und gemeinsam Mahl feierten.

Noch ein anderer biblischer Gedanke gewann in der sich entwickelnden Kirche Bedeutung, wenn es um die (Mahl-)Gemeinschaft mit Jesus geht: Paulus erinnert die Gemeinde in Korinth daran, dass die in der Versammlung geteilten Gaben – Brot und Wein – Teilhabe am Leib und am Blut Jesu Christi vermitteln (vgl. 1. Korintherbrief 10,16f). Das Haupt (Jesus) und die Glieder (die vielen einzelnen Gläubigen) bilden in der Feier der Eucharistie den einen Leib Christi. Dass es bei der Kommunion tatsächlich um das geht, was das Wort bedeutet, nämlich um «Gemeinschaft», droht in der heutigen Praxis oft unterzugehen: Wenn Gläubige beim Gottesdienst im «Gänsemarsch» Richtung Altarraum schreiten, um die Hostie zu empfangen, mag dies der stillen Andacht entsprechen. Die ganz persönliche Verbindung zu Jesus Christus steht dabei im Vordergrund. Die Verbundenheit der Gläubigen miteinander tritt in diesem Moment dagegen stark in den Hintergrund. Und das Gefühl für die Mahlgemeinschaft, welche die Versammelten in diesem Moment bilden, mag dabei nicht so leicht aufkommen.

Fest steht: Die Gemeinschaft mit Jesus Christus bildet den Dreh- und Angelpunkt für das Kirche-Sein. Ohne Jesus Christus gibt es keine Kirche. Wenn Menschen miteinander feiern und sich dazu um einen Tisch versammeln, wird aber auch offensichtlich, welche Menschen nicht zur Kirche dazugehören. Mit Blick auf unterschiedliche christliche Konfessionen (lat. «Bekenntnisse») wird dieser Aspekt besonders virulent: Dass Christ:innen sich über die Grenzen ihrer jeweiligen Kirche hinweg verbinden, um miteinander Mahl zu feiern, ist in der Regel nicht vorgesehen. Während viele Kirchen, die aus der Reformation hervorgegangen sind, sich mittlerweile und nach ausführlichen theologischen Klärungen Mahlgemeinschaft zusichern,4 bekundet die römisch-katholische Kirche immer noch Mühe damit, eucharistische Gastfreundschaft zu pflegen und lehramtlich zu etablieren. Interessanterweise wird das Trennende zwischen den Konfessionen aus römisch-katholischer Sicht nicht (mehr) darin gesehen, wie Gläubige aus anderen Kirchen die Eucharistie verstehen. Vielmehr gilt das Amtsverständnis als Hindernis für ein gemeinsames Feiern: Für die römisch-katholische Tradition muss der Eucharistiefeier ein Priester vorstehen, der in der apostolischen Sukzession (lat. «Nachfolge») steht. Priester, die in der römisch-katholischen Kirche geweiht sind, führen ihr Amt auf die Apostel Jesu zurück und feiern in dem Bewusstsein Eucharistie, dass sie mit dem Papst, ihrem Bischof und der (römisch-katholischen) Kirche auf dem ganzen Erdkreis verbunden sind. Wird die Eucharistie nicht in diesem engen Zusammenhang mit dem kirchlichen Amt gesehen und praktiziert, so kann aus römisch-katholischer Sicht keine gemeinsame eucharistische Mahlfeier stattfinden. Das ist der Grund, weshalb sich das römisch-katholische Lehramt bis heute schwertut mit ökumenischen Gottesdiensten, bei denen auch das Abendmahl bzw. die Eucharistie gemeinsam gefeiert wird.

Gegenwart: Jesus Christus ist da!

Die Frage, in welcher Weise der auferstandene Jesus Christus in der Eucharistie bzw. beim Abendmahl gegenwärtig sein kann, hat die Theologie über all die Jahrhunderte hinweg beschäftigt und herausgefordert. Der Glaube daran, dass mit dem geteilten Brot Jesus selbst empfangen wird, stützt sich auf die Berichte von Jesu Abschiedsmahl. Dort heisst es, dass Jesus das Brot im Kreise seiner Jünger:innen herumreichte mit den Worten: «Nehmt, das ist mein Leib.» (Markusevangelium 14,22). Unter dem Einfluss der platonischen Philosophie hat man die Eucharistie in der Antike als Abbild einer (himmlischen) Wirklichkeit gedeutet, an der die Gläubigen durch die Feier bereits teilhaben können. Die Eucharistiefeier war demnach Zeichen (Symbol) für eine Wirklichkeit, welche die irdische Realität übersteigt, ihr aber als Urbild bereits zugrunde liegt. Mit dem Übergang des christlichen Glaubens in die Welt der Germanen verloren die philosophischen Voraussetzungen dieses Denkens im Frühmittelalter an Plausibilität. Die Frage lautete jetzt: Ereignet sich die Gegenwart Jesu Christi im Zeichen oder in Wirklichkeit? Aus der gegenseitigen Verwiesenheit von Symbol und Wirklichkeit wurde ein verhängnisvolles gedankliches Entweder-Oder.

Disputa del Sacramento („Disput über das Sakrament“), Raffael, 1509/10 n. Chr.

Viele scharfsinnigen Versuche wurden in der mittelalterlichen Theologie unternommen, um zu (er)klären, wie Brot und Wein, die sich im Rahmen der Feier chemisch-physikalisch nicht verändern, «wirklich» zu Leib und Blut Jesu werden können. Wieder war es die griechische Philosophie, die man dafür zu Hilfe holte: Anknüpfend an Aristoteles liess sich zwischen äusserem Zeichen (Brot und Wein) und innerem Wesen (Leib und Blut Jesu) unterscheiden. Mit dem Begriff «Transsubstantiation» (lat. «Wesensverwandlung») wurde die damalige denkerische Lösung des Problems auf den Punkt gebracht, wobei diese weitere Schwierigkeiten mit sich brachte. So blieb etwa die Frage offen, ob Brot und Wein nach der Wandlung ihr ursprüngliches Wesen (als Brot und Wein) einbüssten. Die mittelalterlichen Versuche, eine Wandlung der Gaben zu denken, hatte ausserdem zur Folge, dass man im Geschehen der Eucharistiefeier an einem bestimmten Punkt festmachen wollte, wo diese Wandlung genau geschieht. Die Fokussierung auf ein besonderes Moment (z.B. die sog. Wandlungsworte oder die anschliessende Geste des Priesters) liessen in den Hintergrund rücken, dass die Gegenwart Jesu Christi sich nicht dingfest machen lässt. Vielmehr wären die eucharistischen Gaben dagegen im Kontext des gesamten Mahls zu sehen und zu deuten: Alle versammelten Gläubigen stehen und treten im Rahmen der Feier (und darüber hinaus) in eine lebendige Beziehung zu Jesus Christus. Ihr Leben und ihre Gemeinschaft werden dadurch zum Ort seiner Gegenwart in dieser Welt «gewandelt».

Man könnte auch noch allgemeiner formulieren: In der Eucharistiefeier kommt zur Geltung, dass alles Leben, alles Sein durch Beziehung entsteht und für sein Fortbestehen auf Beziehungen angewiesen ist. Das (gemeinsame) Essen ist elementares Zeichen für dieses Angewiesensein (nicht nur) menschlichen Lebens. Wenn dabei Jesus Christus vergegenwärtigt wird, so fällt der Blick nicht nur auf den Auferstandenen, sondern auch auf sein Leben, zu dem das Sterben notwendigerweise dazugehört.

Pop-up Restaurant in der Markuskirche Bern

Jesu Selbsthingabe: auf Leben und Tod

Wenn im Gottesdienst am Altar (lat. «Opfertisch») Eucharistie gefeiert wird, so schwingt immer auch der Opfergedanke mit. Bereits der Hebräerbrief im Neuen Testament deutet den Tod Jesu als Opfer, wobei Jesu Lebenshingabe in Kontrast gestellt wird zur kultischen Opferpraxis. Und auch die biblischen Erzählungen über das Abschiedsmahl Jesu lassen eine Verbindung erkennen zwischen dem gemeinschaftlichen Mahl und dem unmittelbar bevorstehenden Tod Jesu. Im Gegensatz zu früheren Opferkulten, bei denen Tiere geschlachtet wurden, um die Menschen wieder mit Gott zu versöhnen, sieht der Hebräerbrief in Jesu (blutigem) Sterben Gottes Selbsthingabe an die Menschen, welche vor dem Tod nicht Halt gemacht hat. In der Eucharistiefeier erhalten die Menschen Anteil an der Zuwendung Gottes, wie sie in Jesu gesamtem Leben greifbar geworden ist.

Lange Zeit wurde – gerade in der Tradition der römisch-katholischen Kirche – die Messe dagegen als eigenständiges Opfer verstanden, welche von den Priestern Gott stets neu dargebracht wurde. Im Kontext der Reformation nährte dies die konfessionellen Streitigkeiten. Die Reformatoren sahen die Einmaligkeit des Kreuzgeschehens in Frage gestellt durch menschliches Werk. Der Eindruck konnte nämlich entstehen, dass es die einzelne vom Priester zelebrierte Messe ist, die Heil vermittelt, was zur vermeintlichen Logik führen konnte: Mehr Messen führen zu mehr Heil für die Menschen. Die einmalige Selbsthingabe Jesu wurde dadurch in ihrer Bedeutung geschmälert.

Im heutigen ökumenischen Diskurs ist man sich weitgehend einig darüber, dass die Art und Weise, wie Jesus für andere gelebt hat und gestorben ist (sein «Opfer»), in jeder Eucharistie- bzw. Abendmahlsfeier zum Tragen kommen muss. Damit ist nicht nur eine erinnernde Vergegenwärtigung seines Lebensschicksals gemeint. Die Kirchen mögen sich darüber hinaus von seiner Hingabe erfassen und bewegen lassen, so dass die ganze Gemeinschaft der Gläubigen offen und durchlässig wird für Gottes Zuwendung. Im Leben und in den Beziehungen der einzelnen darf die in Jesus Christus zuteilgewordene Liebe Gottes Kreise ziehen und weiter mitgeteilt – mit anderen geteilt – werden. So gesehen kann die Eucharistie bzw. das Abendmahl als Inspiration und als Stärkung erlebt werden, wie Menschen aus ihrem christlichen Glauben heraus im Alltag füreinander da sein können. In diesem Sinne kann die Eucharistie mit gutem Grund auch «Messe» genannt werden, wie das in der katholischen Tradition bis heute der Fall ist: Der Begriff bezieht sich auf den lateinischen Entlassungsruf am Ende der Eucharistiefeier, welcher sich übersetzten lässt mit: «Geht hin, ihr seid gesandt»!

  1. Eucharistie (katholisch.at) (28.03.2024).
  2. Vgl. Kommunion | Liturgisches Lexikon | Gottesdienst (herder.de) (28.03.2024).
  3. Vgl. zum Folgenden: Theodor Schneider: Eucharistie, in: Ders.: Zeichen der Nähe Gottes. Grundriß einer Sakramententheologie. Durchgängig überarbeitet und ergänzt zusammen mit Dorothea Sattler, Mainz 71998, 115–183.
  4. Ein wichtiges Dokument, das wegweisend wurde für die Ökumene der reformatorischen Kirchen in Europa ist die Leuenberger Konkordie von 1973. Vgl. Leuenberger Konkordie online lesen – EKD (28.03.2024).

     

    Bildnachweise: Titelbild: Tisch mit verschiedenen Gerichten. unsplash@spencerdavis / Bild 1: Jesus gibt einem Mann die Eucharistie in Form einer Hostie: José Teófilo de Jesus, 1793, Öl auf Leinwand, Museu de Arte Sacra, Brasilien. Wikimedia Commons / Bild 2: Kinder warten auf ihre Erstkommunion. Unsplash@betzywithz / Bild 3: Disputa del Sacramento („Disput über das Sakrament“), Raffael, 1509/10 n. Chr., Fresko, Vatikanische Museen. Wikimedia Commons / Bild 4: Pop-up Restaurant als Zwischennutzung in der Markuskirche in Bern.

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